Private Exit und Torsten Jungbluth

Private Exit ist die Antwort auf eine Schulden- und Währungspolitik, die die Bedürfnisse von Anlegern, Sparern und Geldnutzern ignoriert und Geldbesitzer faktisch zunehmend enteignet. Bei der Einführung des Euro wurden den Bürgern vertraglich Stabilitätskriterien und die „no-bail-out-Klausel“ zugesagt. Die Tinte war kaum trocken, da wurden die Stabilitätskriterien verletzt. In der Eurokrise wurden Sie vollständig gebrochen und die no-bail-out-Klausel mit einem plumpen Trick, dem Umweg über die EZB-Bilanz, umgangen. Bürger im Euroraum finden sich in einer Welt galoppierender Staatsschulden, maroder Notenbankbilanzen und mäßigen Wirtschaftswachstums wieder. Anlageklassen und auch Lagerkonzepte, die hier die für diese Situation typischen Risiken reduzieren sind in diesen Zeiten wichtiger denn je.

Dank eines Netzwerks von Dienstleistern finden Sparer und Anleger hier ihre persöniche Lösung, ihren „private Exit“.

Im Mittelpunkt dieses Netzwerks stehen Sie – wenn Sie möchten. Denn um Ihren Bedarf als Anleger geht es auf dieser Webseite.

Verstehen Sie diese Seite als Einladung zum Gespräch. Egal ob von Angesicht zu Angesicht, oder via Telekommunikation. Zum Glück bietet die Technik Möglichkeiten, über Landesgrenzen und Zeitzonen hinweg gut miteinander kommunizieren zu können. Anders wären heutzutage viele Gesprächstermine kaum noch möglich, denn zu vielen Themen wird man oft keinen Berater in der Region finden, der die Unabhängigkeit besitzt, auch kritische Punkte wie den Zustand der Eurozone in der Beratung anzusprechen. Jedenfalls kaum in vielen Banken, denn die sind oft Teil des Problems und nicht der Lösung.

Torsten Jungbluth

Torsten Jungbluth

Als Ansprechpartner steht Torsten Jungbluth zur Verfügung: Diplom Kaufmann, Jahrgang 1967, mit über 25 Jahren Berufserfahrung im Finanzbereich, beginnend als Vorstandsassistent in einem der größten Versicherungskonzerne der Welt (AXA), dann als Leiter Finanzen einer ausländischen Tochtergesellschaft dieses Konzerns (Madrid, Kunstversicherung). Seit 1999 selbstständiger Vermögensberater für Privatkunden, seit 1998 Euroskeptiker wegen des Beitritts Italiens zur Eurozone trotz nicht erfüllter Konvergenzkriterien. Skeptisch allerspätestens seit ca. 2009 mehr zu Recht, als ihm selber lieb ist.

Ziel der Beratung ist die Steigerung der Unabhängigkeit von künftigen Eingriffen der Politik in den Zahlungsverkehr oder Zugriffen auf das Vermögen der Sparer. Beides hat es schon in der Geschichte der Eurokrise gegeben, obwohl damals nur „kleine“ Volkswirtschaften betroffen waren.

Auf handwerklicher Ebene ist die Aufgabe des Beraters, die für den Kunden passenden Partner und Produkte zu finden, um zu künftigen politischen Übergriffen oder auch „nur“ Bankenkrisen mehr Sicherheitsabstand zu haben als mit einer Lagerung von Vermögensteilen innerhalb der EU bzw. der Eurozone.

Wir hätten lieber einen funktionierenden Euro und einen gesunden Staatshaushalt als eine Webseite, die vor Euro- und Haushaltsrisiken warnt.

Haben wir aber nicht. Deswegen sind wir froh, wenigstens Lösungen zu haben.

Sprechen Sie uns an, wir finden mit Ihnen die passenden.

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